TOD - wie dachten unsere Urahnen darüber - was sagt die heutige moderne Sterbeforschung - welche Rituale gibt es?

09.06.2021

TOD - wie dachten unsere Urahnen darüber - was sagt die heutige moderne Sterbeforschung - welche Rituale gibt es?

Damals als wir noch in kleinen Familienverbänden lebten und wir den Göttern sehr nahe waren, war der Tod ein fester Bestandteil im Leben der Menschen. Er war nicht ausgegrenzt aus der Familie oder in dafür vorgesehenen Sterbehäusern versteckt. Ich empfinde das heute in der "modernen" Welt als sehr grausam und bedenklich, überall wird der Tod und das Sterben verbannt. Schnell, schnell unter die Erde und alles kann wieder seinen gewohnten Gang gehen. Was ist mit den Trauernden? Was ist mit den uralten Ritualen? Mit den Abschiedszeremonien?

Zu den Tieren! Wie gehen wir mit ihnen um? Das Fleisch wird abgepackt und im Supermarkt verkauft und niemand muss sich mehr um dessen "Produktion" kümmern, auch dieses geschieht in sogenannten Schlachthäusern, fern der Menschen. Deshalb entfremdet der Mensch immer weiter und er geht nicht mehr wertschätzend mit seiner Nahrung und der Natur um. Demut gegenüber allen Lebewesen. Dazu gibt es viele Bräuche und Traditionen.

Damals war der Schamanen/die Hexen und die Jäger ganz eng verbunden, da nur der Schamane bestimmen konnte, welche Tiere heilig waren und welche erlegt werden durften. Dazu reiste der Schamane (Seelenflug) zum Hüter/Herrn der Tiere und fragte nach. Alle hielten sich daran und das Gleichgewicht in der Natur war gesichert.

Besondere Tiere oder Menschen mit "Behinderungen" waren die Lieblinge der germanischen Götter und standen unter deren Schutz! Niemand durfte ihnen ein Leid zufügen, da dies großes Unglück über die Sippe brachte.

Der starke Glaube an die Götter und die folgenden Welten, war so stark und spürbar, dass die Menschen sich auf das Jenseits und das Leben mit den Göttern freuten. Ob Wotan einem in Walhalla aufnimmt, Freya einen nach Folkwang bringt oder Hel in Hellheim mit ausgebreiteten Armen wartete. Das Leben ging weiter und man durfte sich bei den Göttern ausruhen und heile werden, bis zur nächsten Inkarnation.

So etwas wie eine Hölle im christlichen Sinne gibt es im germanisch- heidnischen Glauben gar nicht. Auch die geschürten Ängste sind völlig unbegründet!

Rund um den ganzen Planeten glauben die Menschen, an ein Leben nach dem Tode. Besonders indigene Völker, die sehr ursprünglich Leben, haben den starken Bezug nicht verloren.

Auch wenn wir noch so sehr versuchen dieses Thema zu verdrängen, so wird uns der Tod doch irgendwann einmal ALLE besuchen.

Es gibt mittlerweile moderne Sterbeforschungen z.B. von Bernard Jakoby, der in seinem Buch die verschiedenen Jenseitskontakte ausführlich beschreibt. Wie die Toten Kontakt zu uns aufnehmen, nicht nur einige Fälle, sondern rund um den ganzen Planeten etliche Fälle und Berichte. Auch von der Wiedergeburt in der eigenen Familie wird berichtet, dies kann ich als Reinkarnationstherapeutin bestätigen. Ich erlebe immer wieder, dass die Menschen ca.80% von ihnen, in der eigenen Familie wiedergeboren werden z.B. der Opa kommt als Enkel auf die Welt.

Wer sich mit dem Thema wirklich beschäftigt, wird schnell merken, wie umfangreich es ist!

Wer schon einen geliebten Menschen gehen lassen musste, weiß wovon ich spreche und dass es ECHT ist. Sie sind alle noch da und pure Energie und Kraft unserer Ahnenlinie.

Den Verstorbenen unseren Ahnen wieder mehr Raum zu geben, in dieser "modernen" Zeit, dies ist mir ein Anliegen mit meiner "Sprechstunde der Geister".

Genießt es und gebt euren Geist mehr Raum, um auch andere Sichtweisen zu erforschen.

Die HabichtHex♥